Über Uns
Wer wir sind
Wir bei Mein Wochenheld sind größtenteils ein Team von Schülern, die gerade ihr Abitur machen.
Wir kennen diesen Alltag zwischen Schulstress, Unsicherheit, Orientierungslosigkeit und dem Gefühl, ständig innerlich unruhig zu sein, obwohl man einfach nur Kind sein möchte, direkt aus unserem eigenen Leben.
Gleichzeitig sind wir alt genug, um zu merken, was uns in unserer Schulzeit und in unserem Leben wirklich geholfen hat – und welche Grundlagen wir uns viel früher gewünscht hätten.
Der Alltag, den wir kennen:
Viele Wochen fühlen sich für Kinder gleich an:
Morgens schnell los, Schule, Hausaufgaben, Hobbys, vielleicht noch ein Termin hier und eine Verabredung da, bis man abends müde ins Bett fällt. Zwischendurch bleibt oft wenig Raum zum Durchatmen oder dafür, wirklich bewusst wahrzunehmen, was alles passiert ist.
Zwischen Schulstress, Terminen und Erwartungen bleibt wenig Platz für das, was Kindheit eigentlich ausmacht: Erlebnisse, neue Erfahrungen, Nähe und das Gefühl, sein Leben ein Stück weit selbst mitzugestalten.
Eltern tragen parallel eine große mentale Last: alles im Kopf behalten, erinnern, organisieren, trösten, motivieren – und dabei ständig das Gefühl haben, nie so richtig hinterherzukommen.
Genau an diesem Punkt wollten wir etwas verändern.
Wie Mein Wochenheld entstanden ist:
In unseren eigenen Schuljahren haben wir gemerkt, wie sehr uns einfache Dinge wie ein sichtbarer Wochenplan geholfen haben:
Plötzlich war klar, was wann dran ist. Es wurde weniger vergessen. Und wir hatten das gute Gefühl, den Tag mehr im Griff zu haben – mit mehr Platz für Freizeit und schöne Momente.
Wir haben aber auch erlebt, wie schnell Tage einfach vorbeirauschen, ohne dass etwas „hängen bleibt“ – obwohl eigentlich viel passiert ist.
Aus all diesen Erfahrungen ist Mein Wochenheld entstanden:
Wir wollten ein Werkzeug schaffen, das Kindern von klein auf hilft, ihren Alltag zu verstehen, gute Entscheidungen zu treffen und ihre Kindheit bewusster zu erleben – und das Eltern unterstützt, statt ihnen noch ein To-do oben drauf zu packen.
Wie wir auf Kinder und Eltern schauen:
Wir sind keine Perfektions-Fabrik.
Wir wissen, dass es Tage gibt, an denen gar nichts nach Plan läuft, niemand Lust auf Eintragen hat und einfach nur alle müde sind. Und das ist okay.
Mein Wochenheld soll kein weiterer Punkt auf der To-do-Liste sein, sondern ein freundlicher Rahmen, der da ist, wenn ihr ihn braucht:
Manchmal jeden Tag, manchmal nur einmal die Woche – aber immer mit der Idee, euren Alltag ein Stück leichter und die Kindheitserinnerungen ein Stück reicher zu machen.
Wir möchten Eltern nicht sagen, wie sie „richtig“ erziehen sollen.
Wir wollen ihnen mit Mein Wochenheld eine Hilfe in die Hand geben, mit dem sie wichtige Grundlagen wie Struktur, Verantwortung, Dankbarkeit, Erlebnisse und vieles mehr auf eine liebevolle und kindgerechte Art stärken können – so, wie es zu ihrer Familie passt.
Unsere Werte:
Wofür wir stehen, lässt sich in ein paar Grundideen zusammenfassen:
• Wichtige Grundlagen fürs Leben legen
Kinder sollen früh lernen, sich zu organisieren, Verantwortung zu übernehmen und gut mit sich selbst umzugehen. Mein Wochenheld möchte genau diese Grundbausteine spielerisch stärken.
• Struktur ohne Druck
Kinder brauchen Klarheit – aber keine perfekten Wochenpläne. Mein Wochenheld soll Orientierung geben, nicht kontrollieren. Es geht nicht darum, alles zu schaffen, sondern darum, das Wichtige sichtbar zu machen.
• Selbstständigkeit & Verantwortung
Wir glauben, dass Kinder unglaublich viel können, wenn man ihnen die richtigen Werkzeuge gibt. Unser Planer ermutigt sie, Schritt für Schritt mehr selbst zu übernehmen und stolz auf das zu sein, was sie schaffen.
• Gefühle, Reflexion & Dankbarkeit
Kinder dürfen lernen, über ihren Tag zu sprechen: Was war schön? Was war schwierig? Worauf bin ich stolz? Das macht stark – im Kopf und im Herzen – und hilft, sich selbst besser zu verstehen.
• Gemeinsame Erlebnisse & positive Kindheitserinnerungen
Kindheit ist eine Phase, die nie zurückkommt. Mein Wochenheld soll helfen, bewusst schöne Momente zu planen, festzuhalten und immer wieder anzuschauen – damit aus vollen Wochen Geschichten werden, an die man sich gerne erinnert.